Neu eingetroffen bei der FF Rastorf:
AMPHIBIO - ein Saugkorb mit besonderen Fähigkeiten. Den Bericht über die Erprobung finden sie hier.
Werkzeugsatz Erkundung
- seit dem 01.01.2016 führen wir in jedem Fahrzeug ein Holster, mit einigen wichtigen Werkzeugen, für die Erkundung des Einsatzortes mit. Neben den Kleinwerkzeugen für den Erstzugang am PKW haben wir die Schlüssel für die Absperrpfosten und einen Baustellenschlüssel eingepackt. Zusammen mit dem
Halligan-Tool ist jetzt kein Zugang vor uns sicher ;-)
[MS 02.01.2016]
Neu eingetroffen bei der FF Rastorf:
Bei der Feuerwehr kommt man hoch hinaus - doch wie sichern wir unsere Einsatzkräfte bei Tätigkeiten in "schwindelerregenden Höhen"? Mit dem Gerätesatz Absturtzsicherung können wir endlich die Anforderungen an Sicherheit bei Arbeiten in Höhen erfüllen.
Die Ausbildung hieran wird uns die nächsten Monate begleiten. [Bildquelle: CB König]Um die Gewichtsreseven des neuen MLF effektiv nutzen zu können, war die Arbeitsgruppe "Neuanschaffung MLF" bei der Suche nach Löschmittelzusätzen, die ergiebig und auch platzsparend sind, bei der Fa. MFT-GmbH fündig geworden.
Das Ergebnis ist hier zu finden:
Neu eingetroffen und schon auf dem MLF verladen.
F-500 ist ein innovativer Multifunktionslöschmittelzusatz mit sehr speziellen Eigenschaften. Diese Eigenschaften machen es möglich, F-500 bei der Brandbekämpfung von Bränden der Brandklassen A, B und Teilbereichen der Brandklassen C, D und F einzusetzen.
(Quelle Bild und Text: MFT-GmbH)
Good By, My Old Lady!
- hieß es am 2. Weihnachtsfeiertag in Rastorf.
Das ausser Dienst gestellte TSF wurde in den frühen Morgenstunden verladen und trat seine letzte Reise durch Schleswig - Holstein an. Dem neuen Besitzer wünschen wir eine gute Fahrt und immer eine handbreit Benzin im Tank.
[MS 02.01.2016]
Verbrennen von pflanzlichen Gartenabfällen im Kreis Plön.
Antworten sind hier zu finden.
Generell gilt das Grundprinzip:
"Verwerten geht vor Vernichten!"
Es ist vollbracht - am Samstag den 19.12.2015 sind wir, die freiwillige Feuerwehr Rastorf, aus dem alten Feuerwehrhaus in der Lütjenburger Straße in Rastorfer Passau ausgezogen. Der Mietvertrag hierfür läuft zum Ende des Jahres aus und so haben die Einsatzkräfte kräftig angepackt, geschleppt, verstaut und entsorgt. Die Ausrüstung und Ausstattung wurde bei unserem neuen Nachbarn, dem TSV Rastorfer Passau, im Sportheim zwischengelagert. Jetzt ist die alte Unterkunft Besenrein und wir warten auf die Übergabe der neuen Bleibe am Mühlenberg. Der Neubau wird in den nächsten Tagen vom Bauträger an die Gemeinde Rastorf übergeben. Vielleicht können wir schon in den ersten Januarwochen dort einziehen und das neue Löschfahrzeug MLF bekommt dan sein eigenen Stellplatz. Die Urkunden und Pokale werden einen ehrenvollen Platz im neuen Feuerwehrgerätehaus erhalten und auch das große Wappen der ehemaligen Freiwilligen Feuerwehr Rastorfer Passau wird im alten Glanz einen würdigen Platz erhalten. Bilder vom Baufortschritt findest du hier.
So sieht Nachwuchswerbung bei der Freiwilligen Feuerwehr Rastorf aus:
Gruppenführerin Wiebke Hardtke mit ihrer kleinen Tochter beim Fotoshooting in Einsatzkleidung.
Zwar gabs für die Kleine beim Feuerwehrausstatter keine passende Größe, aber was es nicht gibt, kann man ja selber machen.
Auch die originale Haltekelle war vielleicht doch ein bisschen groß und schwer für das Mädchen, allerdings hat sich auch hierfür in der Spielzeugkiste Erstaz gefunden.
Also: Wir freuen uns darauf, dich in 16 Jahren in unserer Einsatzabteilung begrüßen zu dürfen!
Bis dahin nochmal alles Gute und viel Geduld für die Eltern!
[MB]
Wer am Wochenende vom 1. bis 3. Mai am Feuerwehrhaus in Rosenfled vorbeigekommen ist, hat es vielleicht gesehen: Das Schild mit der Möwe. Das ist das Logo einer kleinen Filmcrew, die aus jugendlichen aus Rastorf, Raisdorf und Kiel besteht. An besagtem Wochenende fand der Kurzfilmwettbewerb "Nur 48h" statt, an dem moinmoin movies mit Unterstützung anderer ebenfalls filmbegeisterter Jugendlicher teilnahm. Aufgrund der Teamgröße musste ein größeres "Hauptquartier" her als das zu Hause eines Filmemachers. Freundlicherweise stellte Bgm. Thomas Hass die Veranstaltungsräume des Bgm. Wilfried-Dibbern-Huus' zur Verfügung.
Bei dem Filmwettbewerb geht es darum, innerhalb von 48h einen kompletten Kurzfilm zu einem vorgegebenen Thema zu produzieren. Dieses Jahr war die Themenvorgabe "agbstaubt", was optimal zu dem vorher organisierten Drehort passte: eine alte Scheune auf dem Gut Rastorf.
Wie "geplant" in letzter Minute, wurde der Film beim OKK abgegeben, alle Mitwirkeneden sind hoch zufrieden mit ihrem Werk. Nach der Präsentation einiger abgegebener Filme im Metro Kino am 13.05.2015 wird der Film sicherlich auch auf Youtube veröffentlicht, bis dahin können noch die Eindrücke direkt vom Set auf der facebook-Seite nachempfunden werden. [MB]
Zum Testen wurde der Feuerwehr Rastorf ein Schwimmsaugkorb vom Typ Amphibio 4 zur Verfügung gestellt.
An zwei Übungsabenden wurde die große rote Kiste dann vor verschiedene Herausforderungen gestellt.
Resultat: Der Amphibio 4 kann was! Das Konzept des Schwimmsaugkorbes ist es, Oberflächenwasser anzusaugen und somit keine Fremdkörper vom Grund mit aufzunehmen. Da die Ansaugöffnung unten am Gerät ist, liegt sie knapp unter der Wasseroberfläche und so werden auch Verschmutzungen der Wasseroberfläche nicht angesaugt. Sowohl Löchteiche mit Wasserlinsen als auch Bäche mit niedrigem Wasserstand sind somit Einsatzgebiet für den Amphibio 4. Da der schwimmende Saugkorb ab 2cm Wassertiefe eingesetzt werden kann, eignet er sich besonders zum Lenzen.
Natürlich wurden auch die Grenzen des Gerätes ausgetestet: Bei sehr aufgewühltem, schlammigen Wasser mit Fadenalgen kommen dann doch genügend Fremdkörper durch den Saugkorb, um das Löschwasser zu trüben und die Pumpe zu verstopfen. Durch die große Wasseransaugfläche bleibt der Amphibio allerdings frei von Rückständen.
Dennoch ist der Schwimmsaugkorb ein gut handhabbares, vielseitig einsetzbares Gerät, das wohl die eine oder andere Wasserentnahme deutlich erleichtern kann.
Für mehr technische Details einfach die Internetseite des Herstellers besuchen! [MB]
KN 10.03.2015
Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rastorf gab der Gemeindewehrführer Jens Dibbern einen Rückblick auf das vergangene Einsatzjahr, das deutlich von Einsätzen im Bereich technische Hilfeleistung geprägt war. Nebeneinem umgestürtzten Schweinetransporter gab es leider auch zwei schwere Verkehrsunfälle,bei denen jeweils ein Insasse verstarb. Die Einsätze wurden gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Raisdorf geleistet,die nicht nur bei der technischen Hilfeleistung sondern auch bei größerenBrandeinsätzen mitalarmiert wird. Insgesamt rückten die Rastorfer Feuerwehrleute zu 18 Einsätzen aus. Das Ausbildungsjahr, so der stellvertretende Gemeindewehrführer Matthias Slamanig, war wie die Einsätze von der technischen Hilfeleistung geprägt. In besonderer Erinnerung bliebdie Möglichkeit im alten Pastorat in Raisdorf an einer Ausbildung mit dem Halligan-Tool teilzunehmen und der Übungstag auf dem Feuerwehrausbildungsplatz in Wankendorf.
Die Mitgliederzahl ist stabil geblieben – die wohnortwechselbedingten Austritte sind durch Neueintritte ausgeglichen worden, erfreulich ist die hohe Anzahl der fördernden Mitglieder in der Gemeinde. So konnte der Kassenwart Hans-Heinrich Dittmann ein gesundes Finanzpolster für den Erhalt des MZF und zur Durchführung einens Ausfluges der Einsatz- und Ehrenabteilung bescheinigen. Der Bau des Feuerwehrgerätehauses am Mühlenberg wird in den nächten Wochen beginnen und das Löschfahrzeug MLF wird zur Mitte des Jahres in Rastorf eintreffen
Eine ganz besondere Ehrung wurde von der Wehrführung bei der Gemeinde Rastorf beantragt,
so konnte der Bürgermeister Thomas Hass im Rahmen der Versammlung nicht nur Alfred-Otto Becker sondern auch Wilfried Dibbern zu Ehrenwehrführern der Freiwilligen Feuerwehr Rastorf ernennen. Beide
haben sich, so Thomas Hass, über Jahrzehnte für das Feuerwehrwesen in der Gemeinde Rastorf in
verschiedenen Positionen engagiert und so manches mal den eigenen Betrieb und auch die Familie hintenan gestellt. Durch ihr Wirken wurde die Ausbildung und die Kameradschaft deutlich geprägt und
der Weg für eine gute Zusammenarbeit der Wehren geschaffen. Der Ehrenwehrführer Alfred-Otto Becker konnte ebenfalls die Dienstzeitspange für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr
entgegennehmen. Heinrich Sell und Lothar Wenzel erhielten die Spange für 40 Jahre, für 10jährige Mitgliedschaft wurdeJens Stepputties ausgezeichnet. Eine besondere Überraschung war die Beförderung zum Löschmeister für die Kameraden
Detlev Dittmann und Michael Wingen. Die Feuerwehranwärter Malte Wingen und Marie Brauer haben die Grundausbildung erfolgreich und mit großem Fleiß abgeschlossen und konnten sich über ihre erste
Beförderung zum/r Feuerwehrmann/frau freuen. Für ihre Entschlossenheit,die Homepage zu pflegen, wurde Marie Brauer mit dem Wanderpokal „Mitglied des Jahres“
ausgezeichnet. Für ihr unermüdliches, jahrelanges Organisieren der verschiedenen Feste und Veranstaltungen ging ein besonderer Dank an Wiebke Hardtke und Petra Slamanig.
[MS]
Der Jahresbericht der Wehrführung für das Jahr 2014 steht als Download bereit.